Als nächste Station stand ein besonderes Highlight auf dem Programm: Im Bereich „Umwelt“ konnten die Schülerinnen und Schüler mit einem Tesla fahren. Elektrofahrräder und E-Roller wurden natürlich auch ausprobiert; auch hier waren viele von den Fahreigenschaften überrascht. Anschließend diskutierten die Schülerinnen und Schüler mit den Experten vor Ort über Kosten und Umweltverträglichkeit der Elektromobilität.
Den Abschluss des Tages bildete schließlich die Analyse von mitgebrachten Wasserproben. So ermittelten die Nachwuchsforscher, dass das Hörsteler und Ibbenbürener Wasser keine Auffälligkeiten aufwies und die Nitrat-Belastung deutlich unter der erlaubten Belastungsgrenze liegt.
Der Physik-Grundkurs zog ein rundum positives Fazit: „Wir haben viele aktuelle Themen kontrovers angesprochen, moderne Software und Technik kenngelernt und einen guten Einblick in das Berufsfeld eines Umweltingenieurs bekommen“. Auch Michael Förster sieht in der Exkursion einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung im MINT-Bereich.
Kerstin Hannemann